Integriertes Klimaschutzkonzept der Landeshauptstadt Wiesbaden
Laura Gouverneur
Gustav-Stresemann-Ring 15
65189 Wiesbaden
E-Mail: proklima@wiesbaden.de
Tel: 0611-31-5481 Link zum Download:https://www.wiesbaden.de/medien-zentral/dok/leben/umwelt-naturschutz/ IKSK_LHW_Endbericht-Rev-D2-USB.pdf Link weitere Informationen:https://proklima-wiesbaden.de/ueber-proklima/
Zeitraum der Erarbeitung und Fertigstellungszeitraum
Erarbeitungszeitraum: August 2015-April 2015 Fertigstellungszeitpunkt: April 2015Beschluss des Plans, Beweggründe der Aufstellung und Fortschreibung
Status Beschluss: Plan wurde beschlossen Beschlussgremium: Stadtverordnetenversammlung Beschlusszeitpunkt: 11/17/2015 Beweggründe für die Aufstellung:In vielen Kommunen bildet die Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes den
Startschuss jeglicher Klimaschutzaktivitäten. Die Landeshauptstadt
Wiesbaden ist im Klimaschutz schon lange und vielfältig aktiv. Die
Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Wiesbaden hat im Mai
2007 beschlossen, dass sich die Landeshauptstadt Wiesbaden dafür einsetzt,
„dass durch Energiesparen, Energieeffizienz und über den Einsatz
erneuerbarer Energien ein wirksamer Beitrag zum Klimaschutz geleistet wird“.
Das integrierte Klimaschutzkonzept soll die bisherigen Aktivitäten in der
Landeshauptstadt Wiesbaden bündeln und fortentwickeln und damit die
Grundlage für die weitere Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen und die
Erreichung der Klimaschutzziele sein. Es beinhaltet eine umfassende Analyse
aller energierelevanten Bereiche: Private Haushalte, Industrie und Gewerbe,
Handel, Dienstleistung, Verkehr, Kommunale Liegenschaften und
Infrastruktur. Durch den integrierten Ansatz wird sichergestellt, dass sich
gegenseitig beeinflussende Aspekte berücksichtigt und Synergien
identifiziert werden können.
Bausteine des Plans
Diskussion der Visionen/Leitbilder der Kommune kleiner Bestandteil Problemanalyse der Verkehrssituation großer Bestandteil Beteiligungsverfahren zur Problemanalyse kleiner Bestandteil Beteiligungsverfahren zur Maßnahmenentwicklung kleiner Bestandteil Beteiligungsverfahren zur Maßnahmenumsetzung kein Bestandteil Monitoring der Maßnahmenumsetzung kein Bestandteil Wirkungsabschätzung der Maßnahmen großer Bestandteil Evaluation zur Wirkung der Maßnahmen kein BestandteilIntegration mit übergeordneten Plänen und federführendes Amt/Abteilung bei Erstellung des Plans
Integration mit übergeordneten Plänen/anderen Fachplänen Falls ja: Mit welchen Planwerken? Federführung für Erstellung des KonzeptesLandeshauptstadt Wiesbaden
Umweltamt
Beteiligung
Kommunale politische Entscheidungsträger 1 Bürgerinnen und Bürger 1 Umweltverbände 1 Andere Vereine, Verbände 1 Andere Vereine, Verbände und zwar: Kammern (bspw. Handelskammer), Vereine (bspw. Klimaschutzagentur e.V.) Andere Abteilungen/Ämter 1 Andere Abteilungen/Ämter und zwar: Beteiligung aller städtischen Abteilungen und Ämter Wirtschaftsunternehmen 1 Landkreis Land Hessen Sonstige Sonstige und zwar: Art der BeteiligungsformateDas Konzept wurde unter breiter Öffentlichkeits-
und insbesondere Bürgerbeteiligung erarbeitet.
Unter anderem fanden dazu mehrere thematische
Bürgerforen statt.
Aufwände (Kosten) und finanzielle Förderung
Aufwände (Kosten) für die Erstellungt149961
finanzielle Förderung1 Name Förderung/FörderprogrammNationale Klimaschutzinitiative –
Erstellung von integrierten Klimaschutzkonzepten
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